Zuletzt aktualisiert am 24. August 2022
Es ist ganz einfach. Schulschließungen und Lernrückstände und psychische Probleme bei Schülern hängen zusammen. So sieht es zumindest die aktuelle Bildungsministerin laut Artikel bei Zeit Online und Spiegel Online. Denn laut Frau Stark-Watzingerverursachen Schulschließungen Lernrückstände und psychische Probleme. Deshaln fordert sie, es dürfe keine Schulschließungen mehr geben.
Im Artikel bei Zeit Online ist dann folgendes zu lesen:
Laut der Bildungsministerin hatten die Schulschließungen zu “gravierenden Nebenwirkungen” wie überdurchschnittliche Gewichtszunahme, psychische Auffälligkeiten, Vereinsamung sowie deutlichen Lernrückständen bei Kindern und Jugendlichen geführt. “Es gibt Studien, die zeigen, dass es etwa im Bereich der Lesekompetenz von Viertklässlern bis zu sechs Monate Rückstand gibt”, sagte Stark-Watzinger. Zudem gehe es um Bildungsgerechtigkeit. So seien junge Menschen, die zu Hause Unterstützung bekämen und gut selbst organisiert lernen könnten, besser durch die Pandemie gekommen als diejenigen ohne diese Voraussetzungen.
https://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2022-06/corona-pandemie-bettina-stark-watzinger-bundesbildungsministerin-schulschliessungen-vermeiden
Diese Aussage und die Rückschlüsse, die die Bildungsministerin damit erklären will, schaue ich mir im folgenden an.
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